Die zwei Wochen Nepal waren perfekt organisiert. In der ersten Woche überwog die Kultur, dann die Natur. Manju, unsere Tourguide war in beiden Feldern bewandert und ließ keine Fragen zu Land und Leuten unbeantwortet.
In einem Land, wo es Luxus eigentlich gar nicht gibt, hatten wir doch eine sehr komfortable Privatreise mit wunderschönen Hotels und einem geräumigen Auto..
Wir fühlten uns also perfekt betreut.
Die Schattenseiten Nepals sind Umwelt, Smog und Verkehr... Hier ist noch vieles im Argen. Und wenn man in der ersten Woche nicht einen Berg erkennen kann, dann belastet das schon, wie auch das komplette Versagen im Straßenbau, fünf Stunden für 100km gelten aktuell als normal.
Man muss also zumindest paar Tage auch mal in die Berge zum Wandern, poon hill schafft jeder und def Sonnenaufgang dort war so auch das Highlight, der blühende Rhododendron geradezu sensationell.
Auch die holprige Fahrt nach Chitwan lohnt, die Nashörner dort waren alle Mühen wert.