Mit bis zu 15°C im maximalen Tagesdurchschnitt und reichlich Sonnenschein ist der Juli für einen Urlaub in Island einer der Top-Monate. Jetzt können Sie prinzipiell alle Straßen in die Nationalparks befahren und erstaunliche Entdeckungen machen.
Ein wahres Highlight für einen Urlaub im Juli auf Island ist der nördliche Teil des Vatnajökull-Nationalparks. Hier finden Sie abgeschieden im Nirgendwo den Schwefelsee von Askja. In einem Krater gelegen, bilden das milchig weiße Wasser und die aufsteigenden weißen Dämpfe ein einzigartiges Schauspiel. Verbinden lässt sich ein Besuch hier mit einem Abstecher nach Kverkfjöll. Dort klettern Sie in Islands größter Eishöhle unweit der Schutzhütte Sigurdarskáli herum. Außerdem können Sie dem nahegelegenen Flusslauf des Jökulsá für einige Kilometer folgen, bis der kleine Bach sich bei Herðubreið bereits in einen reißenden Strom verwandelt.
Bereisen Sie im Juli Islands Süden und schießen Sie unvergessliche Aufnahmen von der Gletscherlagune Jökulsárlón bei Höfn. Tiefblaues Eis kalbt hier in das Wasser und schwimmt majestätisch und gemächlich hinaus Richtung Atlantik. Wer Lust hat und besonders abenteuerlustig ist, kann bei den Experten von Evaneos individuell einen Helikopterflug über das Vatnajökull-Gebiet buchen. Ihr Reiseexperte organisiert Ihnen eine Reise ganz nach Ihren Wünschen! Aus luftiger Höhe genießen Sie den Blick auf den Gletscher selbst, die Lagune sowie den mächtigen Vulkan. Am Horizont breiten sich dann die Weiten des Atlantischen Ozeans aus.
Die beste Zeit, um nach Island zu reisen, ist der Sommer: Die Temperaturen sind angenehm und die Tage lang. Je nach Region bietet sich auch die Zeit von Mai bis September an, wenn weniger Reisende dort sind, das Klima aber noch angenehm ist. Aber seien Sie gewarnt: Einige Rundfahrten oder Standorte sind in diesen Monaten geschlossen. Zwischen Oktober und April liegt das Land fast ständig im Dunkeln, aber Sie können die Polarlichter beobachten, wenn Sie bereit sind, der Kälte und Dunkelheit zu trotzen.